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STEPS

Sozialtherapeutische entwicklungspsycholigsche Schulunterstützung

ZIELPUNKTE

STEPS ist eine Präventionsmaßnahme, welche in Kooperation mit der gemeinnützigen Initiative „First-Togetherness“ durchgeführt wird und mit Kindern und Jugendlichen zur Gewaltreduzierung arbeitet. Das primäre Ziel ist es ein ganzheitliches und unterstützendes Angebot für Kinder und Jugendliche zu schaffen. „STEPS“ sieht sich als Schnittstelle zwischen Herkunftsfamilie und Schule. Durch eine flexible und bedarfsgerechte Arbeitsweise, sowie die Orientierung an die zeitweise sehr belastende Lebenssituationen der Familien sollen sowohl die Eltern in ihrer Erziehungskompetenz, als auch die Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt und gestärkt werden. Dabei werden die Bedürfnisse wahrgenommen, sodass sie wieder schnellstmöglich in den Schulalltag reintegriert werden können.

FÜR WEN?

Das Angebot von „STEPS“ richtet sich je nach Bedarf an:

  • Kinder und Jugendliche im Alter von 6-18 Jahren, welche gezielte pädagogische und psychologische Hilfen benötigen, um ihre Persönlichkeit aufzubauen

  • Kinder und Jugendliche, die sich aus den stationären Hilfen lösen und die Rückführung in die Familie und Schule stattfinden soll

  • Sowie deren Eltern, die durch die momentane Lebenssituationen im Erziehungsprozess überfordert sind und Veränderung in ihrem Verhalten anstreben

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WIE?

Die Besonderheit bei STEPS liegt darin, das sich individuell auf die Kinder und Jugendlichen eingestellt wird und die Möglichkeit besteht, verschiedene Hilfen in Anspruch zu nehmen, um die Ziele bestmöglich zu verwirklichen. Dabei können verschiedenste Ansätze gewählt werden z.B. Elternarbeit, Einzelfallhilfe, Schulunterstützung, Gruppenarbeit, Clearing, Diagnostik, Spieltherapie und interdisziplinäre Zusammenarbeit.

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ZIELPUNKTE

Bewältigung von Alltags- und Schulproblemen

Ausbau von sozialen Kompetenzen

Unterstützung bei Erziehungsschwierigkeiten und der damit verbundenen Überforderungssymptomatik

Ressourcen aufzeigen und stärken

Konfliktbearbeitungsmanagement

Aktivieren von Selbsthilfepotentialen

Positives Verhalten stärken

Selbstbild entwickeln für innere Stabilität und Resilienz

 

Individuelle Stärken erkennen, um so ein positives Selbstbild zu erlangen

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